ach diese wunderbaren tage im januar in denen der lockdown weitergeht und man über dem großenganzen negativen manchmal das viele schöne übersieht und wenn man aufmerksam hinschaut gibt es ganz viel schönes und im kleinen besonders erstaunliches wie flechten zum beispiel und beim fotografieren von flechten kann man alles um sich herum vergessen und das kann sehr schön sein und wenn man nachher die fotos betrachtet sieht man auf einem ein haar das man beim fotografieren gar nicht bemerkt hatte und das ist ja oft so dass man etwas erstmal gar nicht bemerkt aber später dann und man kann sich darüber gedanken machen zum beispiel sich fragen ob das haar von einem selbst ist oder von irgendwem anders von weit hergeweht oder vielleicht war nachts eine elfe oder jemand aus dem gefolge der Berchta im garten unterwegs man weiß es nicht aber man kann sich das ein und andere denken zu dem haar und das ist schön. dass in der fantasie alles möglich ist
diese wunderbaren tage, wörter.bilder
diese wunderbaren tage im januar #5

Endlich habe ich einige bezaubernde Erklärungen für das Phänomen der Haare in den Nahaufahmen! Elfenhunde, Langgrauhaarfeen und wer weiss, wer noch – das ist alles in allem sehr schön!
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Und so wird dann eine Aufnahme von Flechten mit einem Haar, das man übersehen hatte, zu einer Aufnahme von einem Feenhaar vor Flechtenhintergrund. 🙂
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Im magischen Vexiermodus. 🙂
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Man kann sich so richtig in der winterlichen Stille verlieren. Es ist so meditativ. Ich habe das heute erlebt.
Ja und schön, dass Du heut Nacht womöglich Elfenbesuch hattest und das die Elfe als Zeichen und Gruß ein Haar dagelassen hat. 😉
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Ja, da hast Du recht. 🙂 Ich nehme mir immer wieder vor, mal eine ganze Nacht lang wach zu bleiben und zu schauen, was im Garten vorgeht. Aber dann bin ich doch zu müde dazu…
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Das habe ich mir auch schon sehr oft überlegt – es aber auch noch nie geschafft. Ich stelle mir das nächtliche Leben im Garten total spannend vor!
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Dann nehmen wir uns das einfach mal als Gemeinschaftsprojekt vor für irgendwann, ja? 😉
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Au ja 🙂
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Schön. ☺️ Dann nehmen wir uns das mal für die wärmere Jahreszeit vor. Ich freue mich schon!
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Wundersame und wunderbare Flechten. Ein sehr schönes Bild.
Und das Haar: auf Grund der Farbe ( nicht Schwarz, nicht rein weiß) und der Beschaffenheit, sowie der Tatsache, daß gerade der erste Schwarm von Kiebitzen (!!!) den Weg querte, glaube ich fest daran, das ein Dachs Dir etwas aus seinem Winterfell gebracht hat. Der Frühling wird kommen. 😊
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Dachse sind schon wundersame Wesen… 🙂
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Hm….könnte vom Nikolaus sein. Lang und weiß. Ein Barthaar. Eindeutig.
Und ja: in Ruhe Kleinigkeiten zu betrachten ist wunderbar und erfüllend.
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Das finde ich auch. 🙂
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Ja, in der Fantasie ist alles möglich und alles ist willkommen, was neue Gedanken in Gang setzt und Fantastisches hervorruft. Die Berchta war mir nicht geläufig, da musste ich mich erstmal schlaumachen. Flechten regen meine Fantasie mit ihren kleinen Landschaften, die sie ausbilden, ihren Farben und Formen eh an. Ein schönes Bild!
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Dankeschön. – Ja, ich glaube, gerade jetzt in C19-Zeiten ist es wichtig, die Gedanken nicht zu sehr fesseln zu lassen von Negativem – ohne auszublenden und zu verdrängen. Aber beweglich zu bleiben auch bei eingeschränkter Bewegungsfreiheit.
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Schön, die „wunderbaren Tage“ sind wieder da, und gleich so fantasievoll.
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Ja, sie sind wieder da. 🙂
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Die Becherflechtensuppenschüsselchen wehren sich gegen ein Haar in ihrer Suppe🤗
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Es sieht so aus. 😉
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Ja, man kann man um sich herum alles vergessen, daß stimmt 🙂 Und danke für die Aufklärung über die Haare. Ich stelle fest, in meiner Abwesenheit ist der Wald voller Elfen oder Berchten oder sonstwelchen Wesen und anscheinend lassen sie alle als Gruß ein Haar da. Man muß es nur lesen können 🙂 Deine Flechtenwelt ist besonders schön!
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Ich finde es gar nicht so einfach, Flechten zu fotografieren. Da muss ich noch üben – aber jetzt ist ja eine gute Zet dafür.
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Ich finde das Foto bereits sehr ausdrucksstark, aber du hast ja immer einen besonderen Blick. Ich bin mir sicher, daß du den noch finden wirst bei den Flechten.
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Oh, danke. Ich versuch’s. :_)
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Ein großes JA!
Das ist schön be/geschrieben. Habe ich auch schon ähnlich erlebt. Das Schöne finde ich derzeit auch gerade nur in der Natur… komische zeiten und uns geht es noch gut…!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Ja – und hoffentlich verschlimmert sich die Situation nicht noch weiter… Liebe Grüße zurück an Dich!
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