und nochmal die höhen und tiefen durchwandern. und auch abseits des weges schauen, übersehenes wahrnehmen. und über zu sehr beachtetes hinwegsehen, mit einem lächeln.
vorbeigehen und es hinter mir lassen. und spüren, wohin es mich zieht.
in der dunkelheit finden sich antworten auf meine fragen, wortlos wahr.
„spüren, wohin es mich zieht“ – das klärt sich im Dunklen leichter, womöglich. Deine Gedanken und das Bild fügen sich eng zusammen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
In der Dunkelheit werden die Sinne wacher – zumindest sofern man sich im Nichtschlafzustand befindet. 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person