Ideen und Pläne wirbeln in mir. Ordnen mag ich sie noch nicht. So wildwirbelig fühlt es sich gut an.
Ich frage mich, wie sich das für einen Wanderfalken anfühlt, wenn er mit mehr als 300 kmh sturzfliegt. Ob ihm dabei nicht doch vielleicht ein bisschen schlecht wird manchmal.
Heute Nachmittag ist es schon sehr früh dunkel. Im Dachfenster sehe ich mein Spiegelbild. Hej!, sage ich, und es lächelt zurück.
Das klingt nach Gesundheit und schaut auch so aus! Ich spüre am anderen Ende Lebensfreude, die mir gerade heute besonders gut tut! Dankeschön, liebe Anna. ❤
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Sehr gerne, liebe Ulli! 🙂
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Zarte Wirbel – schön zum Ausdruck gebracht.
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Danke, ich richte es den Wirbeln aus. 🙂
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Ja, solche Wirbel, und wie man hineinträumt, so wirbelt’s heraus.
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Das wäre schön – heute Nacht habe ich gut geträumt. 🙂
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… gut …
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🙂
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Oh, der Wanderfalke… du machst mich neugierig! 😉
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Wanderfalken mag ich sehr… Würde mich gerne viel mehr mit ihnen beschäftigen… mal sehen… 😉
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Oh es sich Achterbahn anfühlt für den Wanderfalken? Wenn man seinen Ruf hört, möchte man das glauben.
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Das könnte sein. 🙂
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Ich lächele auch zurück.
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Worüber ich mich sehr freue! 🙂
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Wieder mal ein Bild von dir, welches meinen Blick einfängt und gefangen nimmt. Schön, das wildwirbelige in dir und dem Bild.
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Das Verfolgen der Wirbelstrukturen kann beruhigend sein, wie ich immer wieder feststelle.
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