Ein Dorn im Auge mögen vielen die neuen Teil-Lockdown-Maßnahmen sein. Von „Entbehrungen“ sprechen manche. Entbehrungen seien etwas anderes, sagte mir eine alte Dame, die noch Kriegszeiten erlebt hat…
Rosen haben keine Dornen, sie haben Stacheln.
Dornen und Stacheln ist die Schutzfunktion gemeinsam. Als mein Blick heute Morgen auf die Stacheln der Kletterrose Santana fiel, dachte ich, dass es ein passendes Fotomotiv ist in einer Zeit, in der man geschützt sein möchte. Und das Schutzbedürfnis anderer respektieren sollte.
________
p.s. Seht Ihr das Gesicht?
Ich sehe ein etwas links-schiefes Gesicht oder eines, das genau senkrecht steht.
Contenance und kluge Einsicht fehlt mir zur Zeit bei vielen Menschen und ihren Verlautbarungen im Leben und im Netz, denen das Leben eigentlich genug Reife beschert haben sollte, um nicht zu quengeln wie Dreijährige, die nicht bekommen, was sie wollen, gerade weil die Situation kaum jemanden nicht einschränkt, ob finanziell oder sozial.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Das linksschiefe Gesicht sehe ich jetzt auch. 🙂
Und wie Du sehe ich es auch, was das Gequengele angeht… Was soll das bloß noch werden, wenn die Corona-Situation sich noch verschlimmert…?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Textinhaltlich stimme ich dir zu, liebe Anna. Entbehrungen leiden die meisten Menschen hier in Westeuropa nicht.
In deinem Foto habe ich zunächst eine Anspielung auf das Coronavirus-Schema gesehen. Erst durch deinen Hinweis das Gesicht. Wie doch der Kontext der aktuellen Situation den Blick verändert!
Gefällt mirGefällt 4 Personen
Was meinst Du mit Coronavirus-Schema?
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Diese schematische Darstellung der Viren, die man dauernd als Illustration sieht; ich glaube, beim Corona-Bildergoogeln sieht man viele davon.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Achso, jetzt verstehe ich. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Mit Entbehrungen müssen leider immer mehr Menschen leben, gerade jetzt, wo viele unter dem Existenzminimum leben, wie ich zum Beispiel. Ohne die Solidarität meiner Freundinnen und Freunde, meiner Familie sehe es schon länger zappenduster aus. Und nicht alle haben solch ein mitfühlendes Umfeld.
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Ist es denn jetzt durch die Corona- Regeln materiell schlechter geworden?
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ja, bei vielen Menschen ist es das. Ich habe auch in einem Job massive Einbußen wegen der Corona-Regeln. Deshalb lehne ich nicht die Regeln ab. Aber ohne die Regeln hätte ich die Einbußen nicht.
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Also doch Entbehrungen, wie Ulli meint?
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Nach meinem Verständnis führen finanzielle Einbußen, die die Existenz massiv beeinflussen, zu Entbehrungen bzw. können dazu führen. Wie weit verkraftbar, das ist immer individuell.
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Das glaube ich auch, wenngleich die „alte Dame“, mit der du gesprochen hast, anscheinend im Vergleich mit kriegsbedingten Entbehrungen die jetzigen als minder einschätzt. Ob sie erfahren hat, von Hartz IV leben zu müssen, um das zu beurteilen? Ich wage es nicht zu beurteilen.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Was Hartz IV nun damit zu tun hat, erschließt sich mir zwar nicht, aber ich würde die Dame nicht so einschätzen, dass ein Leben unter Harzt IV-Bedingungen für sie etwas wäre, was sie als „minder entbehrungsreich“ werten würde. Sie machte überhaupt nicht den Eindruck sich mit ihren Erfahrungen über irgendjemand erheben zu wollen. Und ihre Lebensverhältnisse kann ich nicht einschätzen von der kurzen Begegnung her. Sie wirkte bedrückt auf mich und nachdenklich.
Und Nachdenklichkeit scheint mir zurzeit sehr angebracht…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Und genau darum versuche ich darüber nachzudenken, wie es Menschen in der Pandemie ergeht, die in unserer Gesellschaft wohl als arm gelten müssen. Deren Minijobs zum Beispiel gerade dadurch entfallen, mit denen sie sich zusätzliches Einkommen verschafft haben.
Gefällt mirGefällt mir
Ich habe meinen Zeitungsjob ganz verloren und gerade konnte ich ein Seminar bekochen und nun ist schon wieder erstmal rum. Meine eigenen Kurse laufen kaum, weil die Teilnehmerinnen Angst vor Ansteckung haben, also Verluste auf der ganzen Linie und ein zu kleiner Fisch für staatliche Hilfen, außer Hartz IV, die aber auch nicht die volle Miete übernehmen, ich muss vom Regelsatz noch 90€ abzwacken. Tja. Insgesamt ist durch den erzwungenen Umzug mein Leben teurer, bei weniger bis keinen Einnahmen geworden. Im Prinzip müsste ich mir eine billigere Wohnung suchen, ich grübel.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Oh nee, nicht schon wieder!
Gefällt mirGefällt mir
Genau, bitte nicht schon wieder! Deswegen grübel ich ja, wie sonst.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Sehr schön, wahr und gut! ❤
Gefällt mirGefällt 1 Person
Darf ich es übernehmen (rebloggen)?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke, dass Du fragst. Ja, diesen Beitrag kannst Du gerne rebloggen.
Gefällt mirGefällt mir
Danke.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ein herrliches Foto, Anna. Textinhaltlich stimme ich nicht zu.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke.
Ich kann die alte Dame sehr gut verstehen. Die Grauen eines Krieges sind furchtbar. Und auch wer durch die Coronakrise in seiner Existenz gefährdet ist, der entbehrt sicher anders als jemand, der mal auf einen Urlaub oder eine Party verzichten muss.
Gefällt mirGefällt 4 Personen
Meiner Ansicht nach ist der Vergleich mit den Entbehrungen des Krieges falsch, liebe Anna. Krieg ist kein Naturphänomen. Das Leiden am Krieg setzt voraus, dass man als Kollektiv (nicht unbedingt als Einzelner) zuvor dem Krieg zugestimmt hat und ihn mitträgt. Jedenfalls war es bei den Deutschen so, und das Leiden ist eine Folge dieser kollektiven Entscheidung. Die Kriegsgewinnler gab es auch, denn ohne sie gäbe es die Kriege gar nicht.
Der Virus ist ein Naturphänomen und es geht um Sachfragen, nämlich darum, welche Gefahren es gibt und wie ihnen am besten zu begegnen ist. Darüber gibt es verschiedene Ansichten und Lösungsvorschläge. Der Virus bedroht alle mehr oder weniger, die Maßnahmen aber bedrohen die einen in ihrer Existenz, die anderen nur in ihrem Wohlgefühl, andere wiederum sind die Krisengewinnler. Schau dir die Gewinne von Amazon, Google, der Pharmabetriebe etc an, vergleiche sie mit der Situation von Familien in Lagern oder beengten Wohnverhältnissen und die in prekären Berufen, Ginge es um den Schutz der Schutzbedürftigen, wäre die erste Maßnahme, den Schaden für sie zu minimieren. Das Gegenteil ist leider der Fall. Die Starken werden nach dieser Krise noch stärker sein, die Schwachen aber werden zugrundegerichtet.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Liebe Gerda, ich finde sehr wohl, dass ein Vergleich gezogen werden darf zwischen „Entbehrungen“ im Form von Party- und Urlaubsverzicht in Zuge der Corona-Situation und Tod und Hunger und Elend eines Krieges. Und genau darum ging es der alten Dame.
Diejenigen, die durch die Corona-Krise existentielle Probleme haben, dürften sich verhöhnt fühlen, wenn jemand darüber jammert und sich seiner Freiheit beraubt fühlt, weil er eine Maske tragen muss.
Deine Argumentation zu Voraussetzungen für das Leiden am Krieg ist für mich als Nachfahrin von Kriegs- und Nazi-Gegnern bestürzend.
Gefällt mirGefällt 4 Personen
Zu deinem letzten Satz, liebe Anna. Bitte versteh mich nicht falsch: Ich bin im Krieg geboren und Tochter eines Vaters, der vor Stalingrad fiel. Wir haben selbstverständlich sehr gelitten unter diesem Verlust sowie auch unter den Entbehrungen der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Ich kenne frieren und hungern. Ich erinnere mich an unsere Mutter, als das Schmelzwasser den Keller mit den Kartoffeln und Äpfeln überschwemmte und sie erschöpft vom Wasserschleppen auf den Kellerstufen sitzenblieb und weinte. Oder wie sie, weil der Bauer ihr heimlich einen Liter Magermilch abzweigte, von der Bäuerin mit Hunden vom Hof gehetzt wurde. Ich erinnere mich an die elende Schulspeisung mit süßlichem Pferdefleisch, die ich nicht runterkriegte, egal wie groß der Hunger war.
Und doch habe ich das damalige Leid als selbstverschuldet empfunden. Mein Vater war schon früh Mitglied der Nationalsozialistischen Partei und hat sicher den Krieg nicht geliebt. Aber mitgetragen hat er ihn, und mitgetragen haben ihn fast alle Deutschen. Das ist keine Verurteilung, sondern eine Feststellung.
Ich persönlich habe als Jugendliche an Ostermärschen teilgenommen, habe gegen die Wiederbewaffnung der BRD gekämpft und engagiere mich bis heute für alles, was vielleicht Kriege verhindert oder laufende Kriege beendet. Leider ist die Zahl der Menschen, die das noch wichtig finden, gering.
Es gibt keine Vergleichsmöglichkeiten zwischen dem Kriegselend und den Entbehrungen durch Covid-Maßnahmen.
Es sind zwei völlig verschiedene Terrains! Die Covid-Maßnahmen ersticken mich, und nicht nur mich, seelisch.
Liebe Grüße an dich! Gerda
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Liebe Gerda, ich glaube, ich verstehe, was Du meinst.
Dass manche der Corona-Maßnahmen seelisch erstickend sein können, kann ich mir vorstellen – ich kenne Menschen, die sehr darunter leiden. Ich empfinde die Situation auch als sehr bedrückend.
Dennoch finde ich, dass unter dem Aspekt „auf etwas verzichten müssen“ und „etwas entbehren müssen“eine Relativierung – und damit auch ggf. Vergleiche – sogar wichtig ist. Auf Partys verzichten zu müssen halte ich bei weitem für nicht so schlimm wie Entbehrungen der Art, von denen Du hier erzählt hast und existentielle Schwierigkeiten, in die viele wegen der Pandemie geraten.
Auch wenn die Terrains verschieden sind – ein relativierender Vergleich kann hilfreich sein.
Herzliche Grüße an Dich – ich hoffe, es wird bald alles besser, so dass Du seelisch aufatmen kannst.
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Noch zur Verantwortung des Kollektivs: Hitlers Rede am 1. September 1939 vor dem Deutschen Reichstag (Wilkipedia):
„Wenn wir diese Gemeinschaft bilden, eng verschworen, zu allem entschlossen, niemals gewillt zu kapitulieren, dann wird unser Wille jeder Not Herr werden. Ich schließe mit dem Bekenntnis, das ich einst aussprach, als ich den Kampf um die Macht im Reich begann. Damals sagte ich: Wenn unser Wille so stark ist, dass keine Not ihn mehr zu zwingen vermag, dann wird unser Wille und unser deutscher Stahl auch die Not meistern! Deutschland – Sieg Heil!“
In die Heilrufe stimmte das ganze Haus mit ein. Im Anschluss an die Rede beschloss der Reichstag einstimmig (!) das vom NSDAP-Fraktionschef und Reichsinnenminister Wilhelm Frick eingebrachte Gesetz zur Wiedervereinigung der Freien Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich. Am Ende der Sitzung betonte Hermann Göring in seiner Funktion als Reichstagspräsident, das deutsche Volk sei vom Sieg in diesem Krieg überzeugt. Zum Abschluss der Sitzung wurden das Deutschlandlied und das Horst-Wessel-Lied gesungen.
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Gerda, ich hadere mit deiner Behauptung, dass das Kollektiv einem Krieg zustimmt, meistens wird ein Krieg von oben her bestimmt und die Männer dazu gezwungen zur Waffe zu greifen, auch wenn es manche gibt, die erst einmal freudig zustimmen, aber ich glaube, dass dies in der Regel die Wenigsten sind.
Gefällt mirGefällt 5 Personen
ich habe hier drüber auf Anna geantwortet, und damit auch gleich auf dich, liebe Ulli. Gezwungen oder freudig zustimmen – dazwischen gibt es viele viele Abschattungen. So wie jetzt wieder.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ob das Coronavirus natürlich entstanden ist, steht wohl noch in Frage, liebe Gerda.
Es gibt immer noch den Verdacht, dass es im Zusammenhang der Massentierhaltung entstanden bzw. so gefährlich mutiert ist. Wenn das so wäre, wären nach deiner Theorie von Kriegsverantwortung vor allem die Leute an der Pandemie schuld, die billiges Fleisch kaufen? Und die Vegetarier aber genauso schuldig, weil sie gegen die Fleischesserei nichts Wirksames unternommen haben?
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Liebe Ule, die Frage nach der Verantwortung für die Entstehung des Virus möchte ich lieber ausblenden. Auf keinen Fall ist das Virus mit einer Kriegserklärung („Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen!“) zu vergleichen.
Gefällt mirGefällt mir
Natürlich nicht, Gerda. Trotzdem fand ich deine pauschale Verteilung der Verantwortlichkeiten ziemlich schräg.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Liebe Ule, weiter oben habe ich noch Zitate betreffend den Beginn des zweiten Weltkriegs eingefügt. Der Reichstag stimmte geschlossen (einstimmig!) für den Anschluss Danzigs ans Deutsche Reich und damit für den Krieg. ich weiß, dass damals nicht mehr alle Parteien im Reichstag vertreten waren. „Durch den Entzug der Mandate kommunistischer oder sozialdemokratischer Abgeordneter und den Übertritt bürgerlicher Mandatsträger zur NSDAP entwickelte sich der Reichstag schließlich zu einem Einparteienparlament, dessen Parlamentarier auf die Treue zum Führer eingeschworen waren. Der Bedeutungslosigkeit des Parlaments stand gegenüber, dass das Mandat mit Prestige und guter finanzieller Absicherung verbunden war…“ (Wiki)
Wie der Bezug zur Pandemie und der Massentierhaltung bzw zum Vegetarismus ist? Keine Ahnung.
Gefällt mirGefällt mir
Der Bezug war gedacht als Illustration des Widersinns der Argumentation (für die Mitschuld Aller s.o.)an einem fiktiven Beispiel.
Gefällt mirGefällt mir
Genau so sehe ich es auch!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Die Problematik wird uns wohl noch lange begleiten, fürchte ich…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja, ich sehe auch das Gesicht, liebe Anna. Mit Stacheln oder Dornen aber möchte ich mich nicht mehr schützen, habe ich doch viel Energie aufgebracht, um mein Stachelkleid auszuziehen.
Die Maske ist mir schon genug.
Ein Dorn im Auge sind mir die vielen Widersprüche und Ungereimtheiten in den Maßnahmen.
Liebe Grüße
Ulli
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Das geht mir auch so, liebe Ulli, manche Maßnahmen überzeugen mich nicht. Es ist wohl sehr schwierig, einen Weg zu finden, dass Maßnahmen wirkungsvoll sind und gleichzeitig ausreichend akzeptiert werden, um wirken zu können.
Sorge macht mir besonders die zunehmende Aggression bei allem…
Gefällt mirGefällt 5 Personen
Das geht mir auch so, ich finde es manchmal beängstigend, wie Menschen aufeinander losgehen, nur weil „man“ eine andere Meinung hat oder nur etwas infrage stellt. Ich frage mich oft, wohin wir eigentlich gerade steuern?
Gefällt mirGefällt 5 Personen
Ja, das frage ich mich auch. Diese zunehmende Aggressivität scheint mir nicht minder gefährlich als das Virus…
Gefällt mirGefällt 4 Personen
So sehe ich das auch. Plus AFD
Gefällt mirGefällt 1 Person
und der morgigen Wahl in den USA und… ich finde es zunehmend schwer zuversichtlich zu sein.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Sei es trotzdem, bitte!
Gefällt mirGefällt mir
Try my best.
Gefällt mirGefällt mir
So geht es mir auch. Manchmal nehme ich mir ganz bewusst eine Nachrichten-Auszeit. Mal ein Tag, mal ein Wochenende. Um wieder in die Balance zu kommen.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Eine vielschichtige Debatte, hier auf Annas schönen Seiten.
Man sollte zuversichtlich sein und bleiben, wie vorgeschlagen !!!, und sich Immer für das Bessere einsetzen und stark machen.
Trotzdem fällt mir -Geschichte wiederholt sich leider zu oft- sofort der Spruch eines sehr sehr klugen Menschen ein:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.„
Und es dürfte schwer werden, Albert Einstein von etwas anderem zu überzeugen. Aber vielleicht klappt es ja 😀
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ob sich Geschichte wirklich wiederholt, darüber ließe sich wohl auch debattieren. Was sicher interessant wäre.
Und auf Einstein möchte ich mit Fontane antworten: „… es ist ein weites Feld…“. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Jenseits aller Polemik, die auf manche Stichwörter sofort ausbricht, ist das ein wunderbares Foto, perfekt gesehen, komponiert und abgedrückt !!
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Danke. 🙂
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Das ist ein eindrucksvolles Symbol und eine schöne Realisierung.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Schön gedacht.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke.
Gefällt mirGefällt mir