mag.ich
schillerndes Grünblau von Käfern. Schlehenblüten. dem Rotkehlchen zuhören. Kopfstand üben. Things You Leave Behind (Rebekka Bakken).
mag.ich.nicht
Vergleiche von Corona-Krise und Krieg!
lese.ich.zurzeit
Scheuer: Winterbienen
Lewis-Stempel: Ein Stück Land
Beck: Hamster. Halten – Pflegen – Beschäftigen
Die Kriegsvergleiche mag ich auch gar nicht, die Haltung dahinter schon gar nicht. Bei Kriegen gibt es immer nur Verlierer. Ganz anders ist es, wenn man die Dinge annimmt und mit ihnen geht, hierin liegt die Chance auf Transformation.
Verbundene Grüße
Ulli
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So sehe ich es auch. Krieg ist etwas ganz anderes.
Ob nach der Krise eine positive Transformation erfolgt, da bin ich leider sehr skeptisch. Ich fürchte eher ein Kompensieren in Form eines Nochhöherschnellerweiter…
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Wahrscheinlich 😥
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😦
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Planst du einen Hamsterkauf? *WaseinWortspiel* 😇
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Ist schon vorausschauend erfolgt: https://eulenschwinge.wordpress.com/2020/02/23/moment-aufnahme-23-2-20-mit-dsungarischem-zwerghamster/
😉
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😁
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Ein hübscher kleiner Käfer – auf Salbei, glaube ich?
Das Wortverständnis mag manchmal den unangenehmen Unterschied bewirken. Ich mag den Vergleich auch nicht, sehe aber auch eine Hilflosigkeit in der bündigen Begriffsfindung, wenn zum Ausdruck kommen soll, dass man gemeinschaftlich denken und handeln soll, und ausnahmsweise für einen gewissen Zeitraum den persönlichen Wünschen nach Annehmlichkeiten nicht die oberste Priorität geben sollte.
Es kommt halt immer auf die Persönlichkeit dessen an, der den Ausdruck verwendet, denn gegen den Wortgebrauch, eine Krankheit zu bekämpfen hat niemand etwas einzuwenden.
Wie geht es denn Legolas? Vertraut er dir schon?
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Ja, genau: es ist Salbei, eine sehr aromatische, breitblättrige Form.
Hmm… stimmt… eine Krankheit zu „bekämpfen“ ist gängiger Wortgebrauch. Aber man „bekriegt“ sie nicht, denke ich gerade… und frage mich, ob der Unterschied so groß ist…
Legolas wird immer zutraulicher. Er lässt sich sogar leicht über den Rücken streicheln, scheint mich also nicht als Beutegreifer zu empfinden. 🙂
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Kommt wohl drauf an, ob man defeniv oder aggressiv denkt. Bei Politikern wie dem amerikanischen Wirrkopf geht man immer vom Schlimmsten aus, Macron sehe ich da eher in einem traditionellen, aber weniger gefährlichen Sprachmuster.
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Da stimme ich Dir zu. Trotzdem hoffe ich, dass Macron seine Ausdrucksweise diesbezüglich ändert.
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Da stimme ich nun wieder dir zu.
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Kluger kleiner Legolas.
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Er beißt mir auch nur ganz zart in den Finger. 😉
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Man muss ja probieren, was man mag.
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Wie schön gesagt! 🙂
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Mit deinem Mögen/Nichtmögen stimme ich ganz überein.
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Rebekka Bakken habe ich ja durch Dich entdeckt. 🙂
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Das freut mich besonders.
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🙂
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