Es ist immer wieder schön, dass noch so viel auf mich wartet. Mit einem Binokular habe ich sie noch nicht betrachtet. Die Vergrößerung am Mac finde ich ja schon spektakulär.
Danke für diesen eitrag, den ich gerade erst entdecke und auf mich wirken kasse, die Bildsprache und die Worte zu enträtseln
, ihrem verborgenen „Geheimnis“ näherzukommen versuche: “ im November l e u c ht e n die Flechten…“ , so beginnen die Worte… Ja, das Wort „leuchten“ will hervorgehoben werden, damit sich der Sinn erschließt. Denn der Monat November leuchtet ja kaum, ist meistens trüb, grau, neblich, regnerisch, windig, ungemütlich… Da aber fangen die Flechten an zu „leuchten“. Wer bemerkt so etwas überhaupt? Solche, die diese Stimmung kennen und zu lieben beginnen, nicht unbedingt freiwillig. Doch nichts ist hoffnungslos. Gerade in solchen Situationen erwaxhen „neue Sinne“ in uns, von denen andere Menschen nichts wissen, bis eben auf die wenigen, die ebenso naturverbunden sind…🌱🍄🌼🍁🍂🍃 Und es geht weiter: „Im November leuchten die Flechten in Verbundenheit weil er so still ist…“ Also: Die Flechten leuchten demnach im November deshalb, weil sie sich dem November in seiner Art „verbunden“ fühlen, eben: Durch die „Anziehung der Gleichart“, ein Schöpfungsgesetz, das sich in allen Bereichen des Lebendigen zeigt, also auch unter uns Menschen. Hier aber fühlen sich die Flechten mit dem November in seiner typisxhen Art „verbunden“ und fangen daner an zu „leuchten“, das heist:Sie zeigen ihre „Freude“ an dieser Gleichart, dieser erkennbaren Übereinstimmung. 😊
Danke für den Beitrag! Das muß ich noch korrigieren und hier weiterschreiben; denn der Satz geht ja noch weiter: Im Novemver leuchten die Flechten in Verbundenheit, weil er so still ist..“. Ja, die S t il l e ist es, was sie übereinstimmen läst, worin sie ein Gleichart haben, in einer Gleichart“schwingen“: die Flechten und der November. UND DER satz geht n o c h weiter: “ Im November leuchten die Flechten in Verbundenheit, weil er so still ist wie wir selbst.“
“ im november leuchten die flechten in verbundenheit weil er so still ist wie wir selbst .“ So steht es da. Ich sehe das auf einem Stacheldraht aufgespieste Herbstblatt vor mir und denke über den Eintrag naxh, der mich überhaupt auf diesen Blog aufmerksam machte. Ich bemühe mich gerade auch, den Schwi gungen der „Gehörten Hilfen“ naxhzulauschen, ihren tieferen und höheren Sinn für mich und andere zu „ersxhließen, vielleicht auch selbst ein bißchen zu lernen, auf die „leise Simme“ zu lauschen, die meistens noch so „stumm“ ist, weil wir zu wenig Sorgfalt darauf verwendeten, das u s eigentlich mitgegebene „Organ“ zu nutzen, wie andere „Sinne“ auch. Da müssen wir nicht künstlich nachhelfen, sondern nur das tun und beachten, was „vor unseren Füßen liegt“ und irgendwie „zum Greifen nahe“ ist. Doch wie lauschen nicht, achten nicht auf den „gehörten Rat“, gehen unsere Menschenwege weiter.., und e r g r e i f e n sie nicht: diese ums gezeigte „Hand“✋ zum Helfen. meinen, wir hätten „Wichtigeres“ zu tun, lassen uns gern ablenken, möchten ja auch unseren „Spaß“ haben und irgendwie „erfolgreich“ sein. Und dann, wenn wir zu Weihnaxhten die Bettler auf den Straßen und P,ätzen aitzen, stehen, humpeln sehen, geben wir eine kleine Gabe u d fühlen uns wohl, weil wir etwas „Gutes“ taten. Ja, das war’s dan erst einmal. Und „DasLeben geht weiter..“ Doch die Stille b l e i b t , umd sie wird noch lauter zu ums sprechen, da der „Himmel“ es so will… Denn dieser / jener „h ö r t “ die Klagen der Einsamen , Vergessenen, Verlassenen…, „sieht“ ihre Not, e r b a r m t sich nd sendet außerordentliche HILFE.. ✨🌠 Nicht so, wie w i r uns das denken und wünschen, sondern g a n z a n d e r s … Nun werden wir die Weihnachtsbotsxhaft vielleicht mit neu erwachten „Sinnen“ hören,sehen, fühlen…. und vielleicht auch ein wenig helfen können? DieHilfe soll nicht zuerst materiell gegeben werden, sondern zuerst „von Mensxh zu Mensch“, „von Herz zu Herz“ … A er lausxhen wir lieber, schauen wir lieber, helfen wir lieber….! Aber nicht an die, die schon al,es haben, sondern an die anderen, die kaum bemerkt werden, aber oft viel Wichtigeres zu sagen u d zu geben haben, als wir vermuten…🌹🌲🌟
Flechten sind etwas so Wunderschönes. Es ist schön, sie wertgeschätzt zu wissen in und mit deinen Zeilen.
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Ich mag sie sehr, und mit einem Binokular betrachtet sind sie so faszinierend, ich kann mich kaum sattsehen an diesen schönen Wesen.
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Es ist immer wieder schön, dass noch so viel auf mich wartet. Mit einem Binokular habe ich sie noch nicht betrachtet. Die Vergrößerung am Mac finde ich ja schon spektakulär.
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Ja, es ist noch so viel zu entdecken. Je mehr ich entdecke und erfahre, um so wissbegieriger und neugieriger werde ich.
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Schön deine Zeilen zum Bild! Wenn alles andere dunkel ist, dann leuchten die Flechten. Die beste Jahreszeit dafür, ihr großer leiser Auftritt.
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Schön gesagt – sie stehen jetzt wirklich mehr im Rampenlicht als in den anderen Jahreszeiten.
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Eigentlich das Einzige, was jetzt noch leuchtet. Winterbeleuchtung sozusagen 🙂
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Deine Wortpärchen spiegeln das Bild der Verbindung so schön wieder!
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Verbildlichte Sprachsymbiose… – oder andersherum: versprachlichte Bildsymbiose 🙂
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Sie sind verflochten.
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Ja. 🙂
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Sie müssen auf den November warten, weil ihnen da niemand mehr die Show stiehlt. Denn sie sind doch so hübsche kleine Wesen.
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Das sind sie wirklich – wunderhübsch.
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Danke für diesen eitrag, den ich gerade erst entdecke und auf mich wirken kasse, die Bildsprache und die Worte zu enträtseln
, ihrem verborgenen „Geheimnis“ näherzukommen versuche: “ im November l e u c ht e n die Flechten…“ , so beginnen die Worte… Ja, das Wort „leuchten“ will hervorgehoben werden, damit sich der Sinn erschließt. Denn der Monat November leuchtet ja kaum, ist meistens trüb, grau, neblich, regnerisch, windig, ungemütlich… Da aber fangen die Flechten an zu „leuchten“. Wer bemerkt so etwas überhaupt? Solche, die diese Stimmung kennen und zu lieben beginnen, nicht unbedingt freiwillig. Doch nichts ist hoffnungslos. Gerade in solchen Situationen erwaxhen „neue Sinne“ in uns, von denen andere Menschen nichts wissen, bis eben auf die wenigen, die ebenso naturverbunden sind…🌱🍄🌼🍁🍂🍃 Und es geht weiter: „Im November leuchten die Flechten in Verbundenheit weil er so still ist…“ Also: Die Flechten leuchten demnach im November deshalb, weil sie sich dem November in seiner Art „verbunden“ fühlen, eben: Durch die „Anziehung der Gleichart“, ein Schöpfungsgesetz, das sich in allen Bereichen des Lebendigen zeigt, also auch unter uns Menschen. Hier aber fühlen sich die Flechten mit dem November in seiner typisxhen Art „verbunden“ und fangen daner an zu „leuchten“, das heist:Sie zeigen ihre „Freude“ an dieser Gleichart, dieser erkennbaren Übereinstimmung. 😊
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Danke für den Beitrag! Das muß ich noch korrigieren und hier weiterschreiben; denn der Satz geht ja noch weiter: Im Novemver leuchten die Flechten in Verbundenheit, weil er so still ist..“. Ja, die S t il l e ist es, was sie übereinstimmen läst, worin sie ein Gleichart haben, in einer Gleichart“schwingen“: die Flechten und der November. UND DER satz geht n o c h weiter: “ Im November leuchten die Flechten in Verbundenheit, weil er so still ist wie wir selbst.“
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“ im november leuchten die flechten in verbundenheit weil er so still ist wie wir selbst .“ So steht es da. Ich sehe das auf einem Stacheldraht aufgespieste Herbstblatt vor mir und denke über den Eintrag naxh, der mich überhaupt auf diesen Blog aufmerksam machte. Ich bemühe mich gerade auch, den Schwi gungen der „Gehörten Hilfen“ naxhzulauschen, ihren tieferen und höheren Sinn für mich und andere zu „ersxhließen, vielleicht auch selbst ein bißchen zu lernen, auf die „leise Simme“ zu lauschen, die meistens noch so „stumm“ ist, weil wir zu wenig Sorgfalt darauf verwendeten, das u s eigentlich mitgegebene „Organ“ zu nutzen, wie andere „Sinne“ auch. Da müssen wir nicht künstlich nachhelfen, sondern nur das tun und beachten, was „vor unseren Füßen liegt“ und irgendwie „zum Greifen nahe“ ist. Doch wie lauschen nicht, achten nicht auf den „gehörten Rat“, gehen unsere Menschenwege weiter.., und e r g r e i f e n sie nicht: diese ums gezeigte „Hand“✋ zum Helfen. meinen, wir hätten „Wichtigeres“ zu tun, lassen uns gern ablenken, möchten ja auch unseren „Spaß“ haben und irgendwie „erfolgreich“ sein. Und dann, wenn wir zu Weihnaxhten die Bettler auf den Straßen und P,ätzen aitzen, stehen, humpeln sehen, geben wir eine kleine Gabe u d fühlen uns wohl, weil wir etwas „Gutes“ taten. Ja, das war’s dan erst einmal. Und „DasLeben geht weiter..“ Doch die Stille b l e i b t , umd sie wird noch lauter zu ums sprechen, da der „Himmel“ es so will… Denn dieser / jener „h ö r t “ die Klagen der Einsamen , Vergessenen, Verlassenen…, „sieht“ ihre Not, e r b a r m t sich nd sendet außerordentliche HILFE.. ✨🌠 Nicht so, wie w i r uns das denken und wünschen, sondern g a n z a n d e r s … Nun werden wir die Weihnachtsbotsxhaft vielleicht mit neu erwachten „Sinnen“ hören,sehen, fühlen…. und vielleicht auch ein wenig helfen können? DieHilfe soll nicht zuerst materiell gegeben werden, sondern zuerst „von Mensxh zu Mensch“, „von Herz zu Herz“ … A er lausxhen wir lieber, schauen wir lieber, helfen wir lieber….! Aber nicht an die, die schon al,es haben, sondern an die anderen, die kaum bemerkt werden, aber oft viel Wichtigeres zu sagen u d zu geben haben, als wir vermuten…🌹🌲🌟
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Ach, da sehe ich ja g a n z viele Freunde ( bei den „likes“) ! Schön ist das !!😊
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