stille dieser zustand die kamera aufnehmen zu lassen was ich wahrnehme und es sich verwortlichen zu lassen in buchstaben nur manchmal ein lautloses sprechen mit den wesen die um mich sind
stille #3

stille dieser zustand die kamera aufnehmen zu lassen was ich wahrnehme und es sich verwortlichen zu lassen in buchstaben nur manchmal ein lautloses sprechen mit den wesen die um mich sind
Die Zweige scharf und unscharf gefallen mir besonders gut. Bilder sprechen bzw schweigen ja, man muss nur hinhören …
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In einer Hütte zu sein, in deren Fenstern die Scheiben fehlen, durch die der Wind die Geräusche trägt… da ist viel zu hören…
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Aber keine Menschenstimmen …
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um diese Zeit nur wenige… wenn überhaupt…
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wunderbar!
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Danke. 🙂
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Die fehlenden Scheiben im Fenster wirken wie eine Personifizierung der teils noch beobachtenden, doch auch bereits teilnehmenden Persönlichkeit, die ein Teil des insich geschlossenen Ichgefühls öffnet, um ein Gemeinsames zu empfinden.
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Genau so ist es. Das, was nicht ist, ermöglicht das Sichverbinden.
Ich habe noch nie ein Fenster so intensiv als Fenster empfunden wie dieses scheibenlose.
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das ist schön…
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🙂
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Ein wunderbares Bild, schon ohne Worte sehr ausdrucksstark und berührend. Neben der Stille kommt mir Zartheit dazu in den Sinn und eine große Liebe zur Natur. Schön! Ganz leise gehe ich wieder…
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Ein leises frohes Danke von mir zu dir.
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🙂
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Was für ein wunderbares Foto, Anna! Hier singt die Stille.
Und wie du in dem Text dazu die Dinge für dich und für sich handeln lässt, kaum selbst etwas in die Hand nimmst, gibt der Stille ein Echo.
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Danke für diesen verstehenden Kommentar, über den ich mich sehr freue!
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