und dann geht das wieder los mit dem aufreißen der haut an den händen wenn die ersten fröste kommen als wolle der winter unter die haut gehen mir die ich ihn liebe
aber noch… noch ist es nicht so weit noch ist es herbst
neurodermitis sagt der arzt aber das stimmt nicht es ist (eine art) häutung um das wesentliche freizugeben
und manchmal muss ich es schützen weil es blutet mit einem verband schütze ich es umhülle es (mich) damit es nicht verschmutzt wird.
Es gibt dafür keien like … ich wünsche für dich, dass du dich wohl fühlst in deiner Haut! *
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Ein guter Wunsch ist viel viel mehr – Danke dafür!
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Eine Erscheinung wie diese zu poetisieren und in Liebe mit Sinn zu versehen, wie du es hier getan hast, wäre sicher manchem hilfreich, den ähnliche Dünnhäutigkeiten durch das Leben begleiten.
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Das Poetisieren kann eine erstaunliche Heilkraft haben, das ist wohl so. Wenn man sich darauf einlassen kann… die Sinne dafür öffnen kann. Wie die alten Zaubersprüche wirkten, so vielleicht auch das Poetisieren…
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Daran glaube ich in vielerlei Leidenhinsichten. Vermutlich hat es etwas mit Hinwendung zu tun.
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Davon bin ich zutiefst überzeugt.
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Ja, ich auch, es stimmt für mich erfahrungsgemäss in körperlicher und seelischer Hinsicht.
Leider habe ich Titel und Autor eines Buches vergessen, das sich vor ca. 25 Jahren mal gelesen habe, in dem es sinngemäss darum ging, sich in einem Dialog dem Körper- oder Seelenbereich zuzuwenden und sich, wenn notwendig, auch davon zu verabschieden, etwas, das in dem Buch im Zusammenhang mit anstehenden notwendigen Operationen besprochen wurde.
Sicher finden viele Menschen den Zugang nicht, aber aus meiner persönlichen Erfahrung wirkt es.
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So auch bei mir. Ich neige nicht zu Esoterik und homöopathischen Mitteln stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Aber ich bin sicher, dass Heilwirkung auch von Faktoren ausgehen kann, die nicht aus chemischen Substanzen bestehen.
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Eine unterstützende Zusammenarbeit sollte es sein, das ist überhaupt der Kern der Sache.
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Ja. Ein guter Arzt und eigenes Hinzutun (ohne zu übertreiben) kann eine gute Kombination sein.
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Klingt nicht gut…. ich wünsche Dir, dass Du gut durch den Winter kommst.
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Vielen Dank für Deinen guten Wunsch! Er hilft ganz sicher.
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Manche Selbstdiagnosen sind so gut, dass die Selbstheilung vielleicht auch funktioniert. Das klingt aber wirklich sehr unangenehm…..
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Manchmal funktioniert sie… besser als herkömmliche Medikamente…
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manchmal ja, manchmal nein …..
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Ich hatte mit meinen Händen zweimal Spontanheilung, in all den Jahren.
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Interessant. Heilung ist manchmal sehr rätselhaft.
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Das erste Mal war ich durch einen Unglücksfall in der Familie sehr abgelenkt. Plötzlich war es an einem Morgen fast weg.
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Oh. Interessant. Als ob der Körper anderweitig beschäftigt wurde. (?)
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Mein Vater hatte ein offenes Bein im Krieg.
Das heilte nicht.
Dann gab es ein paar Tage Beschuß und Lebensgefahr. Danach war das Bein geheilt.
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Wenn man eine solche Situation überlebt… Schrecklich das alles…
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Ich muß jetzt kurzfristig weg, Kinoprogramme holen…vielleicht später?!
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Dann hoffentlich ein gutes Programm!
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Bin zurück, habe nur Hefte zur Verteilung geholt 🙂
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Dann war es zum Glück keine lange Arbeit am Sonntagabend.
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Überhaupt nicht. Wir verteilen die Hefte hier ehrenamtlich.
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Hoffentlich wird das Ehrenamt auch mal mit Kino-Freikarten belohnt.
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Meine Frau kommt etwas billiger ins Kino.
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Na, immerhin. 🙂
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Ihr Name ist auch an der Wand verewigt 🙂
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An der Kino-Wand?
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Im Eingangsbereich, da wo die Karten verkauft werden.
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Schön ist das. 🙂
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„aber noch ist es nicht so weit“, liebe Anna, und Frostwetter wird immer seltener, um so mehr schätze ich das wunderbare Frostfoto. Und hoffe, du hast gleich nach dem Auslösen die Handschuhe wieder angezogen ☺.
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Handschuhe ohne Finger. Manchmal ist das Unperfekte situativ perfekt…
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Das kann man machen, aber die Haut darunter quittiert das leider auch.
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Stimmt leider…
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Siehste. So ist das halt.
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Was du da schilderst, kenne ich nur zu gut, liebe Anna. Bewahr dir diese schützende Einstellung (mein Umgang damit ist ein recht ähnlicher).
Alles Gute dir & liebe Grüße aus München 💕
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Ich versuche es…
Alles Gute Dir und beste Grüße auch an das Dackelfräulein!
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So lange es nicht zum „aus der Haut fahren“, sondern halbwegs erträglich ist, muss man nicht alles, was der Arzt sagt, so ernst nehmen. Entspannter Umgang kann Wunder wirken.
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So sehe ich es auch. 🙂
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Das habe ich gerade auch und nicht zu knapp!
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Ohje… Hoffentlich heilt es bald!
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Das glaube ich nicht. 😉
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Ich weiß… aber ein guter Wunsch schadet nie. 😉
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Das stimmt.
Damals, als ich vor 15 Jahren erstmals in einer Hautklinik war, da lernte ich ausserhalb der Klinik eine Frau mit einem Schlupflid kennen – die hatte es schlimmer. Die wagte, nicht aufzusehen.
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Da ist es an den Händen ja noch vergleichsweise besser platziert.
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Das Wichtigste ist vielleicht, das Ganze stoisch hinnehmen zu lernen. Traf gerade eine Keramikern, die meinte, dann kannst Du ja nicht mehr töpfern?! Wieso, ich nutze meinen Finger.
Annehmen, hin nehmen, es akzeptieren
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Ja. Das ist wohl der einzige Weg… Ich dachte auch daran, dass es für Dich beim Töpfern sehr beschwerlich sein müsse. Aber Du hast Deinen Weg gefunden.
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Ich bin aber noch nicht so weit, daß ich das Malheur akzeptiere. Bin oft verzweifelt. Aber es anzunehmen, ist sicher der erste Weg zur Heilung.
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Ja, das glaube ich auch. So schwer es auch fällt…
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Es ist schön, wenn man mit jemand so etwas teilen kann.
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Ja. Das ist es. 🙂
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