unter dem haselstrauch
räkelt sich die sommernacht
streckt ihre hand aus und
streichelt rosmarinduft
auf ihre fingerspitzen
vom knacken der nachtkerzenblüten geweckt
umtanzt ein falter die junge silberweide
ein grashüpfer sucht seinen schlafplatz
in meiner hand
schlafen werde ich später
vom knacken der nachtkerzenblüten geweckt

(Im doppelten Sinne) traumhaft schöne Sommernachtsbilder malt hier Dein Gedicht!
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Dankeschön. 🙂
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Aber gerne, ich danke dir auch.
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Wunderschön
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🙂 Danke!
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Sorry, ha eins oberhalb falsch 🙈 geantwortet
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Macht nix. Ist ja da. 🙂
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Ein schönes, duftendes Bild.
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Und akustisch so besonders – ich habe erst vor zwei Jahren bemerkt, dass die Nachtkerzenblüten knacken, wenn sie sich öffnen.
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Ich kannte das nur von den Samenkapseln.
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Davon kenne ich es nun nicht. Muss ich mal genau hinhören in den nächsten Tagen.
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..seufz… wirklich schön und sehr poetisch!!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Lieben Dank!
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Zauberhafte Worte! Ich frage mich gerade, wie laut das Knacken von Nachtkerzenblüten ist 🙂
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Nicht sehr. Aber deutlich hörbar.
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Hihi. Sehr sympathisch. Hier höre ich es meist nur, wenn sich ne dicke Wanze fallen läßt. Dann machts „plock“.
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Stimmt, Wanzen „plocken“ dann. 😀
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schön…
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Danke dir!
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Wer kann da schon schlafen, Anna? Ein schönes Wortbild.
Hab heute ein sonderbares Wesen vor mein Tablet gekriegt und fotografiert. Als Laie kann ich’s nicht wirklich einordnen. Kannst Du’s mal bei mir anschauen?
Alles Liebe,
Michael
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Ich war ein paar Tage nicht im Bloggiversum unterwegs und sehe erst jetzt deine Frage, lieber Michael. Aber du hast ja schon Antwort bekommen – wirklich ein bemerkenswertes Geschöpf, das du da fotografiert hast!
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Wie wunderbar Du mit wenigen Worten der Sommernacht huldigst, liebe Anna!
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Danke sehr, liebe Tanja.
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