wabi sabi. „ich finde es meist da, wo andere sagen würden, dort sei doch nichts zu sehen.“ (aus einem brief an einen freund, 21. november 2018)
wabi sabi #26

wabi sabi. „ich finde es meist da, wo andere sagen würden, dort sei doch nichts zu sehen.“ (aus einem brief an einen freund, 21. november 2018)
Interessant, diesmal eines ohne vom Menschen gemachte Elemente. Flirrrend, toll!
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Flirrende Ruhe in klirrender Kälte. Die Ankunft von Schnee in der Luft. Ein Knistern, ganz leise.
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Genauso, ja !
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Deine wabi sabi-Fotos sind der sichtbaren Gegenbeweis, dass dies sogar ganz besonders nahegehendes Sein ist, was sich einem dort zeigt, wo manche „nichts“ finden.
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Es freut mich sehr, dass Du dies so siehst. Denn genau so empfinde ich es und versuche es fotografisch auszudrücken.
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Das von dir zu lesen, freut wieder mich 🙂
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🙂
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Ich weiß nicht, ob du die deinen Eintrag „unterstützende Werbung“ siehst. Was ist es? Eine Brille! da hat irgendein Algorithmus anscheinend deinen Satz anders interpretiert. 😉
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Och… Da sage keiner, dass Werbung nicht auch augenzwinkernden Esprit haben kann… 😉
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Hatte sie schon vermisst, jetzt sind sie wieder da, wie schön!
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In den letzten Tagen hat mich so manches nicht in den wabi sabi-Modus finden lassen. Aber jetzt komme ich allmählich wieder hinein… Ich habe es auch selbst als misslichen Zustand empfunden, davon abgedriftet zu sein.
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Dort etwas zu finden, wo andere nichts sehen, ist der Ort, wo das Leben atmet, einfach so, wie auf deinem Bild – verzaubernd, beruhigend, fließend …
herzlichst, Ulli
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So erlebe ich es auch, liebe Ulli.
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Das kann ich gut verstehen 🙂 Schön!!
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🙂
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