in der letzten dieser nächte
lass ich mich von sleipnir tragen
reite weich und wild und weit
trabe tänze tölte träume
und der nächte zauber bleibt
raunacht 12

in der letzten dieser nächte
lass ich mich von sleipnir tragen
reite weich und wild und weit
trabe tänze tölte träume
und der nächte zauber bleibt
Ui, wie schön: ein Gedicht, in dem getöltet wird.
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Das motiviert mich, den Tölt nochmals zu bedichten! 🙂
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Wundervoll! Gerne mehr Tölt-Gedichte.
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Ich schaue mal… 😉
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Schööön, dieses Gedicht gefällt mir ganz besonders.
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Oh, das freut mich. 🙂
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