wenn das alte das neue verhindern will
vom alten lassen nicht mehr suchen in ihm was war was hätte sein können es ist lange schon vorbei das neue nehmen voll vertrauen sanft und fest und furchtlos ihm sagen: es wird uns gelingen!
wenn das alte das neue verhindern will
vom alten lassen nicht mehr suchen in ihm was war was hätte sein können es ist lange schon vorbei das neue nehmen voll vertrauen sanft und fest und furchtlos ihm sagen: es wird uns gelingen!
Hui, das sollte ich mir an den Spiegel hängen oder lieber gleich hinter die Ohren (oder besser: in Spiegelschrift unter die Augenlider) schreiben. Wow, gute Lektion in Loslassen!
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Ich bräuchte Ohren wie ein Mammut und Augenlider wie Pferdedecken, um darauf zu schreiben… Habe ich nicht, also schreibe ich’s hier… 😉
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Ja, mutig und zuversichtlich nach vorne schauen und das Alte loslassen und wenn nötig, Vergangenes verzeihen, auch sich selbst. 🌈
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Verzeihen ist sehr sehr schwer, glaube ich. Ich glaube, ich kann es nicht.
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Ich habe verziehen und erst dann konnte ich loslassen…
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Es kommt vielleicht auch auf die Qualität des Geschehenen an, ob Verzeihen möglich ist.
Ich werde nicht verzeihen. Gewalt ist für mich unverzeihbar.
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Schön, Mut zusprechend und mit dem Wissen, was war, ist nicht zu ändern. Das kann hilfreich sein. Wenn und aber nützen ja nicht. Hierzu der feine Himmel…. superschön!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Lieben Dank!
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Zuversicht schüren, statt Ängste, das kann jedes Neu gut brauchen! Wieder sehr schön geschrieben!!!
Liebe Grüße
Ulli
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Lieben Dank. Ja. Zuversicht. Und Mut. Von beiden hätte ich gern. Viel mehr als ich habe…
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Du nährst sie!
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Ich versuche es…
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Bei dem einem und anderen braucht man einen LangMut – und jeder noch so kleine Schritt zählt!
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Ja… Manchmal ist aber der LangMut-Weg so sehr lang, dass die Seele erschöpft ist. Dann hält sie inne, tut keinen Schritt mehr und sagt: „Ich brauche jetzt eine Pause vom Mutigsein. Ich kann jetzt nicht mehr weiter. “ Und dann kann es sein, dass die Seele klein-mutig-mütig ist und vielleicht sogar ängstlich. Aber vielleicht ist das sogar wichtig: damit sie erkennen kann, wie mutig sie doch sonst ist…
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Jaaaaaaa!
ich glaube, und es hat sich auch ein stückweit bewiesen, dass es genau darum geht – innezuhalten und zu spüren was wirklich ist, jenseits von allen alten Glaubenssätzen und dann hat man oft ein kleines Lächeln im Gesicht, ich nenne es das kleine bisschen Glücklichsein.
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„das kleine bisschen Glücklichsein“ – wie schön ausgedrückt! Das nehme ich nun mit in den Tag. Lieben Dank dafür!
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Hui, was hat der wirbelnde Himmel mit uns vor, wo will er uns reinziehen?
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Vielleicht bekommen wir eine Antwort in den nächsten Raunächten…
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