die dritte nacht
webt
aus meinen wünschen
träume
ich lege sie
den raben
ins gefieder
meine schwarzen gefährten
tragen sie
weiter
in die zweige
der alten espen
und flechten sie
in ihre nester
damit der wind
sie lesen kann
leise
höre ich
die espen flüstern
er möge sie
in erfüllung wehen
Schön, deine zarten Zeilen, die direkt ins Herz fliegen…
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Danke! 🙂
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ich bin beeindruckt ob der schönen Worte
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Danke, liebe Hedwig.
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wundersam schön, deine raunächte, liebe anna. 🙂
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danke, liebe diana. manche dieser nächte sind nicht einfach. vielleicht sind das die wichtigsten…
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