gestern noch tranken
meine lippen den sommer
heute summen sie
ein lied von leichtigkeit
morgen formen sie
ein leises lächeln
im herbst dann
haben sie
(vielleicht auch)
(dich?)
vergessen
kapselfrüchte des kleinblütigen weidenröschens - epilobium parviflorum
gestern noch tranken
meine lippen den sommer
heute summen sie
ein lied von leichtigkeit
morgen formen sie
ein leises lächeln
im herbst dann
haben sie
(vielleicht auch)
(dich?)
vergessen
Was man liebt, vergisst man nicht so schnell 🙂 .
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Stimmt. Zum Glück und leider… beides.
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Wunderbares Foto ❤
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Danke, liebe Ellen!
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Dein Foto ist ein Gedicht, und Dein Text unvergleichlich. Mir würde sowas nie einfallen. Danke für beides und herzliche Grüße.
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Herzliche Grüße zurück in den Fuchsbau!
Jetzt, wo die Hitze nachgelassen hat, macht fotografieren und poetisieren wieder mehr Spaß.
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Wunderschön. Text und Bild!
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Dankeschön! 😊
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Zauberhaft deine Worte und so schön hast du die Weidenröschensaat (?) eingefangen. Ich mag die sehr. Poesie nach Eulenschwingenart – schön 🙂
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Lieben Dank! An Weidenröschen kann ich mich nicht sattgucken – und nicht sattfotografieren.
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Ein Glück für uns! Ich hab hier auf dem Balkon leider nur so Miniminivarianten, aber ich mag diese Samenstände sehr gerne. Die sehen einfach fantastisch aus!! Und du hast sie toll festgehalten 🙂
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Ich lasse sie sich fleissig aussäen und freue mich auf noch mehr Schönheiten im nächsten Jahr.
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Die sind echt hübsch. Ich muß immer an meine Kindheit denken. Ich wollte sie so gerne pflücken, aber schon nach einer Stunde in der Vase hatten sie ihre Blüten verloren. Seufz.
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Wenn das Vergessen so einfach wäre – wunderschönes Gedicht
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Oh ja, da sagst Du was… seufz…
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Ein zauberhaftes Foto vom heilkräftigen „Frouweblümeli“ hat sich zu deinen ebenso zarten und starken Worten gefunden.
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Ein zottiges Weidenröschen wächst auch im Garten, aber ich konnte es bisher nicht fotografisch interessant in Szene setzen.
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Wie schön! Ich kenne die Art aus der Umgebung, wo sie an einigen feuchteren Stellen gedeihen. Es wird der Tag kommen, wo es passt.
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Hier wächst es erstaunlicherweise an einer trockenen Stelle. Ich hoffe, ich kann Samen sammeln, dann säe ich die am Teich aus.
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Viel Glück dabei, ich finde die Art von den dreien, die ich kenne, am hübschesten.
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Danke, ich hoffe, es klappt. 😊
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Feines Foto!
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Besten Dank. Ich bin immer wieder fasziniert von den Strukturen der Fruchtstände.
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Schön, beides, Foto und Gedicht.
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Danke! 😊
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Feine Zeilen, wundervoll, das Bild!
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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Lieben Dank an Dich in einen schön Spätsommertag hinein! 🌸
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Egal welches Weideröschen und welches Stadium, sie sind immer bezaubernd!
Deine Zeilen dazu so fein und zart, beschreiben die Flüchtigkeit wie die Samenstände.
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Lieben Dank!
Nun hat ja die Zeit der Samenstände begonnen und ich freue mich auf die vielen schönen Herbstschönheiten, die sich nun zeigen werden.
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Ich glaube nicht, daß Deine Lippen ein so kurzes Gedächtnis haben, liebe Anna! 😊
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Ich glaube es auch nicht, liebe Tanja. (Obwohl ich es mir manchmal wünschen würde…)
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Manche Dinge geraten zwar in Vergessenheit, gehen jedoch nie verloren. Sie bleiben in den Wegen, die man weiter zieht. Ebenso die Lippen.
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Wie wahr… Und manchmal machen sie leichtfüßig, manchmal jeden Schritt unendlich schwer…
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So schöne Bilder und Zeilen hier bei dir zu lesen. Gefällt mir sehr!
Liebs Grüßle von Hanne und hab noch einen schönen Tag 🍀
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Das freut mich, Hanne, und ich wünsche Dir auch einen schönen Spätsommertag!
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