Insekten wie die Hornissenschwebfliege – volucella zonaria – wird es wahrscheinlich bald nicht mehr geben.
Ob die Pro-Glyphosat-Stimmabgabe des Ministers Schmidt nun ein Alleingang war oder nicht – nun ist ein weiterer Schritt zur Zerstörung unserer Lebensgrundlage getan.
Ob Schmidt wohl die Bilder kennt, mit denen der Fotograf Pablo Piovano die Auswirkungen von Glyphosat auf Menschen dokumentiert hat? Zu den Fotos: hier.
Wie unser Leben ohne Insekten aussehen wird, dazu hat Maja Lunde einen beeindruckenden Roman geschrieben. Man kann nur hoffen und wünschen, dass er verfilmt wird – das sollte viele Menschen aufrütteln… Eine Rezension des Buches hat Ulrike Sokul hier geschrieben.
Natürlich würde nach einem Verbot von Glyphosat die Agrochemische Industrie ein neues Mittel erfinden… Aber: Sollte man deshalb schweigen?
Nein!
Ich hoffe, es finden sich viele Bloggende, die NEIN! sagen zu Glyphosat. Und so den Insekten – und damit den Vögeln und uns Menschen helfen. Man stelle sich mal vor, im Bloggerland würden immer mehr Bloggende „NEIN! zu Glyphosat“ bloggen… Das wäre echt mal was. Besser als jeder Award, finde ich.
Ich werde morgen zu diesem Thema auf meinem Blog sehr deutlich werden. Ich hoffe auf viele Leser. Teilen und weiterverbreiten wäre nicht schlecht, denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen.
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Genauso sehe ich es auch. Nur wenn wir unsere Stimmen erheben, können wir etwas bewegen. Ich hoffe, viele machen mit!
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Liebe Anna,
darf ich aus gegebenem Anlaß auch auf das informative Buch von Ute Scheub hinweisen: „Ackergifte? Nein danke!“
Dieses Buch ist eine Lektüre, die zwar schwer im Magen liegt, gleichwohl ist sie aber auch ein notwendiger „Wissensdünger fürs Denken“, der hoffentlich bei vielen Lesern zu Handlungsschritten führt, die dazu beitragen, unseren Enkeln eine lebendige Erde zu hinterlassen. Damit es nicht eines Tages heißen muß: Erde zu Erde, Gift zu Gift und Hunger zu Hunger.
Hier entlang zur Buchbesprechung:
https://leselebenszeichen.wordpress.com/2015/03/12/ackergifte-nein-danke/
Dort finden sich auch sinnvolle Hinweise auf die Kampagne „Ackergifte? Nein danke!“:
»Seit Frühjahr 2014 ist die Internetseite der Kampagne ›Ackergifte? Nein danke! ‹ http://www.ackergifte-nein-danke.de öffentlich zugänglich. Getragen von der Bürgerinitiative ›Landwende‹ http://www.landwende.de , die 2001 als Reaktion auf eine großflächige Herbizid-Vergiftung im Nordosten Deutschlands aktiv wurde, fordert die Kampagne ein Verbot sämtlicher Ackergifte und tritt für einen Abschied von der Agrarindustrie, verbunden mit der Hinwendung zu einer bäuerlichen, lebensfördernden und enkeltauglichen Landwirtschaft ein….
Ein erster Schritt dazu besteht darin, Schäden und Gesundheitsbeschwerden, die durch Abdrift von Ackergiften entstehen, zu registrieren und zu melden. Dazu arbeitet die Kampagne ›Ackergifte? Nein danke!‹ mit dem ›Pestizid Aktions-Netzwerk Deutschland e.V. (PAN) ‹ http://www.pan-germany.org zusammen. Mit Hilfe eines Meldebogens soll eine breite Datenbasis geschaffen werden, die das Ausmaß der allgegenwärtigen Vergiftung von Land und Leuten dokumentiert.« (Seite 103)
Naturverbundene Grüße von
Ulrike
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Ganz herzlichen Dank für diese Beitrag, liebe Ulrike! Ich hoffe sehr, dass viele sich dies anschauen!
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spiegel online in schöner JEIN-Haltung macht sich Gedanken eigentlich nur um die Kosten, die der „Alleingang“ des Agrarminiters für die CDU haben könnte (wegen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD, die ihrerseits NICHT den Rücktritt des Ministers forderte). Ansonsten lässt SPON eine junge Dame per Video beschwichtigen: ist doch alles nicht so schlimm, andere Mittel wären womöglich noch schlimmer. Das Krebsrisiko werde zwar von der UNO bestätigt, doch berufe die sich nicht auf eigene Untersuchungen. Die moderne Landwirtschaft komme ohne Unkrautvernichter nicht aus, da werde dann die Frage aufgeworfen, ob man solche Landwirtschaft denn wolle, aber das sei ein weites Feld, das sie nicht beackern wolle. …..
Es ist eine Schande.
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Ja, das ist es. Ob die junge Dame sich Piovanos Fotos mal angeschaut hat? Ob sie Kleidung aus Baumwolle trägt? … Unglaublich, diese Ignoranz.
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Ich reisse mein Unkraut an der Strasse noch mit der Hand aus, einfach aus Überzeugung.
Es gab mal einen Kinofilm vor 3 Jahren über ein lateinamerikanisches Land, in dem Mais angebaut wurde. Ein Junge, der in einem nahegelegenen Bach badete, wurde blind.
Bei alldem muß man bedenken, dass selbst solche Filme wie dieser oder der wunderbare Film „Nature“ kaum etwas bewirken. Ich weiss das, weil ich ihn im Freundeskreis zeigte und der Konsum, sprich Weltreisen weiter ging.
Das Insektensterben ist sehr vermutlich nicht nur den Giften geschuldet, sondern dem Ausbau des Mobilfunknetzes. (In nichtlandwirtschaftlichen Gegenden ist der Schwund auch da)
Da gibt es eine Korrelation. Man weiß doch, daß Insekten dadurch gestört werden. Seit 13 Jahren ist dieser Ausbau vehement im Gange!
Es ist also multiursächlich, wieso wir den Schaden haben. Das dürfen wir nie vergessen. Die Menschheit hat einfach an zu vielen Schrauben gedreht.
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Ja, es gibt viele Faktoren. Das macht es umso schlimmer. Mich erschüttert, dass ganz offensichtlich den meisten Menschen nicht klar wird, dass sie ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Und, ja: Das kenne ich auch, dass Information und Aufklärung keine Verhaltensänderung bewirken. Bitter. Total bitter.
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Wieso Information und Aufklärung keine Verhaltensänderung bewirkt, das wäre doch ein Forschungsgegenstand! Oder ist schon einer. Sehr vermutlich!
Vor 45 Jahren wurde durch Club of Rome eindringlich gewarnt. Wie sagte mal jemand darauf: 45 Jahre SIND NICHTS.
Veränderungen brauchen immens Zeit!
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Das ist wohl so, ja. Nur: die Zeit läuft davon. Für vieles ist es schon zu spät.
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Es beschäftigen sich manche schon mit der für sie unabwendbaren Nachzeit.
Wie muß man sich da einrichten?!
Für alles, wirklich alles gibt es schon fertige Szenarios.
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Nicht zu fassen…
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Eigentlich nicht. Da aus ihren Augen schon lange alles auf Exodus läuft, bleibt die Frage: Wie richtet man sich ein? Das ist im übrigen keine neue Idee!
Die Menscheit WIRD überleben, das denke ich. Aber sie muss sozusagen ganz von vorne beginnen bzw. mit dem Desaster zurechtkommen müssen.
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Die Dinosaurier haben viel viel länger auf der Erde gelebt als wir Menschen. Und sind dann doch verschwunden…
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Die hatten keine Möglichkeiten, gegenzusteuern.
Es fing schon mal an, daß wir Produkte in die Welt setzen, ohne zu wissen, wie wir sie abbauen können. Das ist ein Fauxpas.
Wenn ich mir die Weltkriege und all den kriegerschen Wahnsinn auf der Erde anschaue, dann reiht sich diese Katastrophe doch gut ein.
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Gute Nacht 🙂
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Guten Morgen. 🙂
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Die Dinosaurier hatten aber auch nichts „verbockt“ wie wir Menschen…
„Mit dem Plastikzeitalter begann der Niedergang.“ – So könnte es mal in Geschichtsbüchern geschrieben stehen. Wenn es dann noch welche gibt – bzw. wenn es dann noch Menschen gibt, die Geschichtsbücher lesen.
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Mobilfunk – ein ganz großes und leider fast unbeachtetes Thema. Auf allen Höhenzügen hocken die Antennen, in jeder Hosentasche steckt ein Handy, allüberall ist unser Lebensorganismus durchwirkt und durchwoben von diesen unsichtbaren, unriechbaren, unhörbaren, aber höchst wirkungsvollen Schwingungsmustern. Sie vergiften uns und unsere Welt.
Doch man stelle sich vor, wie heftig der Aufschrei wäre, wenn die EU ein Mobilfunk-Verbot verhängen würde! oder jedenfalls den Gebrauch in öffentlichen Räumen und Verkehrsmitteln ….
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Ja, das ist ein weiteres Problem. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir nun laut werden, was die Agrargifte angeht. Es gibt viele Themen – aber man muss irgendwo anfangen. Ich hoffe, durch das unsägliche Agieren dieses Ministers werden nun mehr Menschen wach.
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Leider lese ich im SPON, dass der Minister der Umweltministerin „entgegenkommen“ will, indem der Verbrauch von Roundup in Deutschland irgendwie vermindert, eingeschränkt oder was weiß ich wird. Dabei brauchen wir ein gesamt-europäisches Verbot. Denn sonst wird in Ländern wie zB hier bei uns weiter mit dem Zeug rumgewütet.
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Natürlich werden die Landwirte das Zeug, das sie gekauft haben, verwenden. Und was allein schon die derzeit vorhandene Mengen dieses Giftes zerstören werden, ist grauenvoll.
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Danke für deinen Beitrag !!! Du sprichst mir aus der Seele. Als ich die Meldung heute nacht im Radio hörte, war ich fassungslos. Vermutlich kann man das Zeug nicht von heut auf morgen aus dem Verkehr ziehen, aber 5 weitere Jahre sind definitiv zu viel. Nein, man will erst warten, bis das letzte Insekt weg ist, bis alle Böden vergiftet sind und noch mehr Menschen unter den Folgen des Einsatzes leiden müssen. Das der Preis, den wir dann zahlen müssen, noch viel höher ist, darüber macht sich anscheinend keiner Gedanken !! Ich hab auch noch ein paar Zeilen geschrieben mit Links auf gute Filmbeiträge (das Monsanto-Tribunal bei Arte zum Beispiel) !
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Leider werden diejenigen sich diese Informationen nicht anschauen, die es tun sollten. Erst wenn sie selbst direkt betroffen sind, durch Allergien, Krankheiten oder behinderte Kinder – erst dann werden sie (vielleicht) wach werden.
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Manchmal gibts auch kleine Entdeckungen im eigenen Garten, die die Menschen auf die richtige Spur bringen (Freunde von mir haben dieses Jahr ihre ersten Wildbienen entdeckt und wollen jetzt ein Insektenhotel besorgen :-). Nur fürchte ich, brauchts dafür eine gewisse Offenheit für die Natur und wenn die schon nicht da ist…………………….hast du wohl Recht ! Ich staune aber auch, wieviele Menschen sich immer noch mehr von ihr entfernen, wie anscheinend viele Politiker immer zuerst und zu 100% die Wirtschaft(lichkeit) vor Augen haben. Die bringt uns auch nichts mehr, wenn alles kaputt ist. Das ist wie mit den Fischern und den Fangquoten (mein Lieblingsbeispiel): ohne Fangquoten wären sie heute viell. schon arbeitslos. Nein, lieber heute alles wegfischen und morgen an den Gräten nagen – oder wie ??!!!
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weissagung_der_Cree
Tja.
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Yep !!! So einfach die Rechnung…………….
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Ja.
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Ich hab beim BUND unterschrieben.
https://aktion.bund.net/gemeinsam-gegen-glyphosat
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Ich auch. Hoffentlich tun es noch viel mehr Menschen!
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Die Politiker tun doch was sie wollen. Nie ist es mir so deutlich geworden. 😦
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Seit die NRW-Landwirtschaftsministerin die Dummdreistigkeit besaß zu verkünden, sie habe keine Eigeninteressen mehr, da sie ihren Hof ihrem Mann überschrieben habe, bin ich ungeheuer wütend. Für wie blöd hält diese Person uns?
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Für sehr blöd!
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Offensichtlich. ☹
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Ich habe gerade zwei Petitionen unterschrieben, aber obs was nützt? Mir ist ehrlich gesagt total egal, ob das Zeug krebserregend ist oder nicht. Warum wird irgendwas immer nur als schlimm angesehen, wenn es Menschen schadet? Es verursacht Artensterben, dass wir auch nur ein Art sind, haben wir wohl vergessen.
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Meist denke ich auch „nütz eh nix“. Aber jetzt denke ich dran, wie die Menschen auf die Straße gegangen sind und „Wir sind das Volk!“ gerufen haben. Und sie haben etwas geschafft, was für unmöglich gehalten wurde.
Ich bin doppelt empört: Über die Vergiftung und Tötung durch dieses Gift – und durch das unsägliche Agieren dieses Ministers. Wir Bürger sind viel zu brav – höchste Zeit, laut zu werden! Das wird nützen – vor nichts haben Politiker mehr Angst als vor Machtverlust.
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https://aktion.bund.net/europ%C3%A4ische-b%C3%BCrgerinitiative-gegen-glyphosat
Am besten dort die Stimme gegen Glyphosat abgeben. Ganz einfach: Name, Adresse und Mailadresse eintragen, Bestätigungsmail abwarten, Link anklicken und die eigene Stimme wird in dieser Petition zu einem einzigen Aufschrei.
Eine Initiative vom BUND.
Liebgruß
Rika
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Danke, liebe Rika. Ich habe bereits unterschrieben. Hoffentlich tun es noch viele andere.
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hier gibt es auch eine petition:
https://www.change.org/p/bundesregierung-stoppen-wir-glyphosat-jetzt-in-deutschland-so-wie-in-frankreich-auch?
lg
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Danke für diesen Link, liebe Diana. Ich habe unterschrieben.
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Ich sage auch NEIN!
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Sehr gut!
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Riesensauerei, das Ganze!
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Ja. Wir müssen Nein! dazu sagen.
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Ja, es ist eine Sauerei, was da passiert ist. Aber wir müssen selbst tätig werden, anstatt über die Politik zu wüten. Wir müssen unsere Wut in direkte Aktionen umwandeln, nur so lässt sich noch etwas tun. Beispielsweise könnte man die eigene Gemeinde anschreiben & fragen, wie es dort mit Glyphosat gehandhabt wird & dabei auf andere Gemeinden verweisen, die da bereits gehandelt haben. Man könnte auch seinen Garten/Balkon naturnah gestalten & mit vielen wertvollen einheimischen Blühpflanzen bestücken oder die Patenschaft für einen Grünstreifen/eine Verkehrsinsel in der Gemeinde übernehmen, die man dann naturnah gestaltet. Es wäre aber auch möglich, seine Nachbarn & Freunde aufzuklären & gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Auf der untersten Ebene ist sehr wohl etwas möglich, wir müssen es nur anpacken 🙂
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Genau! 🙂
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Ich gestatte mir mal einen eigenen Beitrag zu verlinken. Aber ggfs. lassen sich durch eine solche Aktion auch „Nachahmerstädte“ in anderen Regionen animieren, es denen aus Bergisch Gladbach nachzumachen. Unsere Stadt ist ja gerade erst am Anfang und es gibt noch Ultra viel zu tun. Aber was eine (CDU-geführte) 110000 Eineohner Stadt ausrufen kann sollte anderswo doch auch möglich sein? https://bieneundvogel.wordpress.com/2017/12/30/bergisch-gladbach-eine-stadt-will-die-bienen-retten/
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Ja, es wäre schön, wenn sich bei den städtischen und kommunalen Verantwortlichen etwas tun würde. Hier in der Region sieht es aber ziemlich düster aus. Und in den privaten Bereichen ist leider auch immer noch Vormarsch der Steinwüsten (wie Du so schön in Deinem heutigen Blogbeitrag gezeigt hast). Zwar sagte mir eine Gärtnerin, der Trend gehe wieder weg von diesen Steinwüsten, aber ich kann das leider noch nicht erkennen.
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Schaue ich mir das hier an, dann sieht es so aus als ob die Steinwüsten gerade erst hip werden. Aber ebenso gibt es Leute die anfangen sich Gedanken zu machen. Jetzt im Winter sieht man nicht viel, aber ich/wir haben mit unseren Nachbarn schon darüber gefachsimpelt, das jeder zumindest einen kleinen Blühstreifen und ein paar bienenfreundliche Pflanzen im Garten anlegt. Da mich das Thema schon seit längerem beschäftigt gebe ich mir Mühe noch etwas mehr als das zu machen. Aber dazu gibts dann zur passenden Zeit die passenden bebilderten Beiträge auf meinem Blog.
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Den Eindruck habe ich auch, dass immer mehr Leute nachdenklich werden. Nur ist es für viele immer noch ein Schritt, dann wirklich aktiv zu werden. – Auf Deine Blogbeiträge freue ich mich.
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Vielen Dank 😊
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