und wieder
so ein sommer
nachts
draußen
die fledermaus flattert
worte
deine zu mir
ich geh erst
schlafen
wenn morgens
die blaue spinne
dämmerungs
lieder
singt
________
- bei dem insekt auf dem foto handelt es sich nicht um eine spinne, die hätte acht statt sechs beine
oh, ist das schööön. 🙂
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dankeschön, liebe diana!
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Ein Sommergedicht, wie ich sie liebe. Und dieses nächtlichzarte Foto dazu!
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danke. die jungfer im grünen ist ungemein fotogen, finde ich. in der jugend und auch altjüngferlich.
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Das Gedicht ist so schön mit nicht zuviel, gerade wie das zarte geometrische Ästchenwerk (mit viel Leere dazwischen) um die Blüte im Foto.
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Vielen Dank! Wie heißt es so schön: Weniger ist oft mehr…
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Ausnahmsweise hat mich das Bild vor dem Text gefangen. Wunderschön, beides.
Liebe Grüße
Christiane
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Lieben Dank! Dämmerungslicht macht Jungfern geheimnisvoll… 🙂
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Sehr schön, das Blütenbild und deine sommerlichen Zeilen dazu ! Das Tierchen mußte ich allerdings erst mal suchen. ich war so auf die Blüte fokussiert 🙂 Soo schön !
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ich habe es auch erst entdeckt, als ich das foto für den blogbeitrag hochlud. 🙂
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Ja, lustig, wie die Fotografie einen immer noch erleuchtet 🙂 Ist mir auch schon so gegangen.
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hab die Jungfer im Grünen noch nie so abgebildet gesehen, liebe sie allerdings seit immer
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ich mag sie auch sehr gern, könnte sie stundenlang fotografieren.
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die Jungfrau im Grünen, sechs oder acht Beine und die Spinne, die ihre Netze webt und wir, die wir Netze weben … alles in allem eine sehr runde Geschichte und dafür danke ich dir –
herzlichst
Ulli
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Sehr gern! Hab einen schönen Sommertag!
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