still nur! stör mir nicht
den kleinen sänger
im schilfrohrdickicht
schilfrohrsänger.haiku

schilfrohrsänger - acrocephalus schoenobaenus
schilfrohrsänger - acrocephalus schoenobaenus
still nur! stör mir nicht
den kleinen sänger
im schilfrohrdickicht
das Wunder der Stille, das ist es! :))
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mit empfindlichem gehör lässt sich die welt manchmal nur schwer aushalten… aber manchmal lassen sich auch wunder wie dieses hören…
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das stimmt! Das abfiltern fällt dann echt schwer. Es gibt auch in inneres Schweigen der Gedanken und emotionalen Stürme ;), das auch Stille gemannt werden kann. Ich hab da den Vorteil in einer echt ruhigen Gegend zu wohnen. Es hat ja auch etwas von einem Zen-Koan: „Stille zu hören“ :))
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das hört man deinen bildern an, dass du das innere schweigen kennst… und ihm zuhörst.
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🙂
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🙂
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Das Haiku werd‘ ich morgen früh der Meise vorlesen, die da immer vorbeikommt und auf dem Drahtseil des Katzennetzes wippt.
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oh, wie schön! wenn es der meise gefällt, dann kann ich mich ja mal an einem meisenhaiku versuchen 😉
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Wo lebt denn der kleine Schreihals?
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Schilfrohrsänger leben in Feuchtgebieten, an Seen und Fließgewässern. Diesem hier bin ich in Oostwaardersplassen (NL) begegnet.
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Da muss ich mal nachlesen, ob es diese Piepmätze auch bei mir in Ba-Wü gibt :). Dankeschön!
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Im Federseegebiet z.B.
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Herrlich, aber der kleine Schlagzeuger lässt sich die ganze Nacht nicht stören.
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Ein bisschen was von Schlagzeug hat sein Gesang manchmal, ja… 🙂
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Und er hält in mancher Sommernacht bis in die Morgendämmerung den Takt.
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Beeindruckend!
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So ein schönes Foto 🙂 Toll ! Hast du einen Zoom oder konntest du ihm recht nahe kommen ? Ganz fantastisch !! – Ich mußte eben erst mal lauschen, wie sich der süße Piepmatz anhört. So eine richtige kleine Nerven-„Säge“ ist das also, haha 😉 Lustige Mischung, der Gesang…
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Hier saß er in etwa 5 Meter Entfernung. Die Entfernung war also nicht das Problem beim Fotografieren – aber dafür umso mehr das Schilfrohr, das sich stark bewegte. Ich habe ihn aber später noch auf dem Zweig eines Baums fotografiert, schön klar und scharf ist das Foto geworden.
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Oh ja, Schilfrohr im Wind stelle ich mir spannend vor 😉 Toll, daß es dann noch geklappt hat !
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Was für ein süßer Piepmatz!!!
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Ja, finde ich auch. Ich ahbe ihn auch noch an anderer Stelle „besser erwischt“, aber da war kein Schilfrohr – und das gehört ja nun hierher.
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Ich glaube, ich habe ihn die Tage mal im Schilf erahnen können. Dank deinem Beitrag und dem Anhören seines Gesangs, konnte ich ihn endlich mal zuordnen. Bislang sind diese Schilfrohrsänger für mich ein Buch mit sieben Siegeln 😉
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Ja, die -Sänger und -Pieper finde ich auch sehr schwer zu unterscheiden. Optisch sind ja auch Zilpzalp und Fitis sehr ähnlich – gut, dass der Zilpzalp so eindeutig singt. 🙂
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Stimmt, aber wie du sagst: optisch könnte ich sie nicht unterscheiden ! Der Zilpzalp ist ein guter Anfängervogel, gell 🙂
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Ja. Und der Kuckuck. 😉
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Stimmt, hihi 😉 Ich hab mal den Pirol gehört – aber nicht gesehen, obwohl er in den nächstbesten Bäumen gesessen haben muß, und das bei der Farbe ! – das hört sich echt zum „Piepen“ an 🙂
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Stimmt! Gehört habe ich ihn auch schon, gesehen (noch) nicht.
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🙂
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