oh… wie mich das freut, dass DU das sagst!
ich wünschte, ich könnte nur ein bruchteil so gut zeichnen wie du, um abzubilden, was ich sehe. die kamera bildet ja nicht das „dahinter“ des motivs ab…
vielleicht nicht das dahinter des Fotografierten, ich kann mir gut vorstellen, das „Dahinter“ des Fotografierenden eventuell schon 🙂 Nun ich denke, jeder Mensch kann (etwas oder mehr). Der Blick für Details z.B. hat auch Sehendes wo anders hin, nämlich in die Art von Lebensgestaltung, Umwelt und in der sozialen Interaktion .. u.s.w.
ja… ja… wohl wahr… vielleicht kann ich lernen, die kamera noch mehr von meinem „dahinter“ ausdrücken zu lassen… ich empfinde tiefe ehrfurcht und respekt vor der natur – und dem, was sie gibt. und möchte – irgendwie – zurückgeben… z.b. durch achtsamkeit und aufmerksamkeit für details (wie klitzekleine schnecken).
Happy End !!! Wie schön für deine Schnirkels. Das ist bestimmt ein Paradiesapfel 🙂 Sehr schön festgehalten die „zarte Apfelliebe“. Ich finde es zeigt schon sehr viel von deinem „dahinter“ !!
die, die schnirkels aus dem terrarium habe ich freigelassen, aber insgesamt geht die schneckenphilie weiter. da sind ja noch hamlet und ophelia. und die kleine im apfel ist auch keine von denen aus dem terrarium, dafür ist sie ein klitzekleines bisschen zu groß.
💕💕💕
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🙂
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Eine Schnirkelperle in der Apfelauster. 😉
Liebe Abendgrüße,
Frank
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Oh, Frank, was für eine schöne poetische Beschreibung!!!
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das ist wirklich gut !
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dieser apfel wird nicht im gartenschuppen eingelagert, er bleibt mit seiner „besitzerin“ an einer geschützten stelle im garten.
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Du hast einfach den Blick für die Details
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oh… wie mich das freut, dass DU das sagst!
ich wünschte, ich könnte nur ein bruchteil so gut zeichnen wie du, um abzubilden, was ich sehe. die kamera bildet ja nicht das „dahinter“ des motivs ab…
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vielleicht nicht das dahinter des Fotografierten, ich kann mir gut vorstellen, das „Dahinter“ des Fotografierenden eventuell schon 🙂 Nun ich denke, jeder Mensch kann (etwas oder mehr). Der Blick für Details z.B. hat auch Sehendes wo anders hin, nämlich in die Art von Lebensgestaltung, Umwelt und in der sozialen Interaktion .. u.s.w.
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ja… ja… wohl wahr… vielleicht kann ich lernen, die kamera noch mehr von meinem „dahinter“ ausdrücken zu lassen… ich empfinde tiefe ehrfurcht und respekt vor der natur – und dem, was sie gibt. und möchte – irgendwie – zurückgeben… z.b. durch achtsamkeit und aufmerksamkeit für details (wie klitzekleine schnecken).
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Happy End !!! Wie schön für deine Schnirkels. Das ist bestimmt ein Paradiesapfel 🙂 Sehr schön festgehalten die „zarte Apfelliebe“. Ich finde es zeigt schon sehr viel von deinem „dahinter“ !!
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danke! *lächel*
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Gerne 🙂
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An apple a day …
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dieser reicht für ein paar tage 😉
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Reizende Version des Schlaraffenlandes.
Das ist so ein charmanter Abschluss deines Schnecken Projekts.
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Abschluss??? 🙂
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Hast du sie nicht freigelassen? Ich bezog das auf den Indoor-Teil.
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die, die schnirkels aus dem terrarium habe ich freigelassen, aber insgesamt geht die schneckenphilie weiter. da sind ja noch hamlet und ophelia. und die kleine im apfel ist auch keine von denen aus dem terrarium, dafür ist sie ein klitzekleines bisschen zu groß.
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Dass eine solche Liebe enden könnte, wäre auch eine allzu abenteuerliche Annahme!
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🙂 🙂 🙂
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