
stillleben mit buddhakopf aus dem ramschladen und schnirkelschnecke
der grashalm im vordergrund vor der schnecke stört ein bisschen. aber ich wollte nicht eingreifen in dieses stück naturkunst. kein perspektivherumgehampel, kein arrangieren. einfach mal es sein lassen, wie es ist. das sollte man öfter tun – nicht nur beim fotografieren von schnirkelschnecken vor buddhaköpfen.
ich hab jetzt mehr Wäscheklammern als ich aktuell brauche, aber es lohnt noch nicht, damit extra einen Ramschladen zu eröffnen; mal beobachten, wie es sich entwickelt damit
Gefällt mirGefällt 1 Person
du könntest schnecken vor wäscheklammern fotografieren.
Gefällt mirGefällt 1 Person
eine erwägenswerte Eingabe
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Wie gut die beiden – Schnecke und Buddha – zusammen passen!
Gefällt mirGefällt 1 Person
dennoch hat die schnecke sich schnell verabschiedet: ich bin nur kurz weggegangen, um eine andere kamera zu holen, und als ich wiederkam, war sie verschwunden. sie sind schneller als man denkt, die gastropoden…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Sein lassen, wie es ist… Wie schwer mir das oftmals fällt! Leider.
Ganz etwas anderes: Wo kommt eigentlich dieses lila Symbol her, das neben meinem Text erscheint?
Gefällt mirGefällt 1 Person
das symbol wird automatisch von wordpress erzeugt, wenn jemand kein eigenes symbol (z.b. von einem eigenen blog) hat.
Gefällt mirGefällt mir
„schnirkelschnecken vor buddhaköpfen“ sehr schön. Da gerät man unversehens in ganz schneckenphilosophische Stimmung.
….stetig vorwärtskriechend… mit „Eile mit Weile“ kommt man auch ans Ziel, ohne Stress und Abhetzen!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Mich erinnert es an einen Herrn mit Nelke im Knopfloch.
Gefällt mirGefällt 1 Person