gestern beim nachhausekommen fand ich auf dem betonboden der garage einen tigerschnegel diesen nützling der allzu oft mit einer nacktschnecke verwechselt wird er war bei den unwettern mit dem wasser in die garage geschwemmt worden und wie der boden so trocknete nun auch er allmählich ich hob ihn auf und brachte ihn an eine schattige feuchte stelle im garten und benetzte ihn mehrmals mit wasser ich dachte er schafft es nicht mehr ist zu sehr ausgetrocknet und burnout kam mir in den sinn dieses wort das der arzt mir sagte dieses modewort und als ich später nochmals nach dem tigerschnegel schaute war er weg er hatte es geschafft und ich freute mich und an diesem wochenende werde ich meine sinne mit dem schönen um mich herum benetzen und von dieser schönheit trinken bis ich trunken bin und ich nehme bilder davon auf mit der kamera und mehr noch in mir und die teichrosen finde ich ganz besonders schön in diesem licht
tigerschnegel.burnout.teichrose

Teichrosen
Wunderschön, wie das Licht das Seerosenblatt leuchten lässt. 🌸
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Ja, der Lichtverlauf und das Leuchten gefallen mir auch sehr!
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Hallo.
Tigerschnegel habe ich schon öfter gesehen; doch daß es Nützlinge sind, war mir neu und den Namen kannte ich auch nicht.
Das Bild mit den Seerosen ist sehr stimmungsvoll.
Liebe Grüße,
Frank
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Danke, Frank!
Ich *kenne* die Tigerschnegel auch noch nicht so sehr lange. Und jetzt freue ich mich immer, wenn ich ihnen begegne.
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Ja, kann ich gut nachempfinden.
Liebe Grüße,
Frank
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Ja, die Teichrosen leuchten ganz wunderbar ! Und schön, daß der Tigerschnegel es geschafft hat, dank der lieben aufmerksamen Retterin 🙂 Die sind sehr hübsch !! Leider habe ich sie noch nie gesehen. Was fressen die denn als Nützlinge ? – Das hast du sehr schön gesagt, daß du deine Sinne mit Schönheit benetzen und davon trinken wirst. Sehr poetisch, ein schönes Bild ! Ich wünsche dir viel Freude und ‚rauschende Glückseligkeit‘ mit den inneren wie äußeren Bildern 🙂
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Tigerschnegel fressen faule und abgestorbene Pflanzenteile, nur selten frisches Grün. Und andere Nacktschnecken. Gesehen habe ich das noch nie – ich wünsche ihnen aber durchaus einen guten Appetit. 🙂
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Ich ihnen auch 😉
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Sofort mal nachgeschaut, wie TIGERSCHNEGEL so aussehen. Aha! Kenn ich, kannte aber nie den Namen. Interessant.
Toll, dein Seerosenbild.
Liebe Grüße
Christiane
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Wenn ich etwas zum Bekanntheitsgrad des Tigerschnegels beigetragen habe, freut mich das. 🙂
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Unbedingt! 😀
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🙂 *lach und freu*
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Gute Wünsche
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Ich danke Dir. Sehr.
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Oh, liebe Anna,
das ist im Moment auch meine „Therapie“ gegen mein Burnout. Ich mag nichts anderes als die Natur mit ihren Geschenken an uns sehen. Vielleicht hilft es tatsächlich ein Stück weiter. Und das Schreiben natürlich..
Liebe Grüße,
Silbia
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Ja… hoffentlich… Ganz liebe Grüße an Dich!
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Liebe Anna, ich hoffe, das mit dem burnout nicht richtig verstanden zu haben.
Wenn doch, dann wünsche ich Dir, dass Du die Zeit und die richtigen Menschen findest, um das wieder in Ordnung zu bringen! Hier kann ich im Moment ein Lied von singen.
Alles Liebe!
Michael
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Danke für Deine Worte, lieber Michael!
Ich glaube, den ersten Schritt, es wieder in Ordnung zu bringen, habe ich damit getan, es mir jetzt endlich selbst einzugestehen und es auszusprechen. Hier im Blog steht es nun und ist nicht mehr wegzuverleugnen. Vielleicht brauchte ich das, diesen Schritt, diese „Veröffentlichung“, um die weiteren Schritte gehen zu können.
Und Dir wünsche ich, dass Du sehr bald andere Lieder singen kannst! Pass gut auf Dich auf!
Herzlich, Anna
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🙂 sehr schönes Gleichnis!
Ja, wenn das „Kind“ plötzlich einen Namen bekommt… das Gefühl kenne ich auch, auch wenn es bei mir um was ganz anderes ging. Dass es aber endlich einen Namen hatte, das hat mir damals sehr geholfen, um zu verstehen. Mich und das Drumherum und überhaupt.
Die besten Wünsche sende ich dir!
P.S.: Die Beschäftigung mit Schnecken eignet sich ja hervorragend, um zu entschleunigen 😉
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Danke!
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